Bewerbung um Aufnahme in die Gilde

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Beitrag von Leymoon » 30. Jun 2009, 23:00

*husthust*

Hustend und schniefend schiebt sich eine Elfenheilerin durch die Pforte zur Gildenhalle. "Pha, eine Heilerin mit Grippe! Nein wie peinlich, hoffentlich sieht mich keiner..."

Ihr Zopf verfängt sich in einem ellenlangen Pergament, dass an den Torpfosten getackert ist. "Verflixt, immer diese Bewerber mit den langen Lebensläufen...". Naja schreiben ist im Pakt ja auch wichtiger als kämpfen. ...öh oder heilen, oder so...".

*husthust*

Die Heilerin wirft ihren Zopf fast elegant über die Schulter, muss sich nur kurz ducken um das Zopfende nicht ins Auge zu bekommen und trottet weiter Richtung Elfenbett.

*husthust*


Willkommen beim Pakt, Frau Vielschreiberdraenei...


Lady Ley

Beitrag von Boronja » 28. Jun 2009, 23:25

Hallo allerseits,

ich möchte mich an dieser Stelle gerne noch einmal bei allen für die netten Antworten hier im Forum und im Spiel bedanken. Ich habe mich wirklich sehr darüber gefreut!

Auch die beiden gemeinsamen Ausflüge, zu denen ich bislang netterweise eingeladen worden bin, haben mir viel Spaß gemacht; viel mehr Spaß, als die meisten Dinge die ich in dem Spiel in der letzten Zeit erlebt habe. Ich hoffe, dass noch viele weitere gemeinsame Ausflüge folgen können.

Liebe Grüße

Cædira

Beitrag von Kalessin » 26. Jun 2009, 16:34

Erschöpft lehnt sich die Jägerin an die Tür zur Gildenhalle ...
Soll sie eintreten ... der gleißend grellen Sonne den Rücken kehren und eintauchen in die kühle Dunkelheit der Halle.

Sie wirft einen Blick zurück auf das blaue Nass des Sees und den Eis-Kräutersud, der in einem Humpen am Ufer vor sich hindampft.

Seufzend öffnet sie das Portal und stutzt ... frische, ungekannte Spuren im Staub auf der Schwelle.

Neugierig blickt die Elfe auf die Notiz, die jedraenaid an die wurmstichige Holzverzierung gepinnt hat.

"Soso, schon wieder eineR ..." murmelt sie grinsend. Spinne zischelt.
"Ja, du hast recht, da werden wir uns wieder was Nettes ausdenken müssen, damit die anderen TodesritterInnen nicht murren."

Sie läßt die Tür krachend ins Schloß fallen und macht sich auf die Suche nach dem Zwergenbart in den Katakomben der Halle. "Mal sehen, ob der schon eine Idee hat."

Eilig kritzelt sie ein paar Zeilen auf einen Zettel und pinnt ihn unter die erste Notiz.
"Grüße. Todesritterin mit dem schwierigen Namen !
Neugierig habt Ihr uns gemacht. Wir würden Euch gerne kennen lernen.
Bitte nehmt baldigst Kontakt zu Icebeard oder mir auf. Wir werden heute Abend anwesend sein.
Verbeugigung,
Kalessin"



Ooc :
Wie bereits erwähnt, müßt Ihr Euch wenig Sorgen machen über Eure RL-Gegebenheiten. Sie decken sich mit den meisten Mitgliedern.

Beitrag von Andfalathiel » 26. Jun 2009, 10:28

ich heisse euch schon einmal willkommen, denn ich habe seit anbeginn azeroths keine solch vorbildhafte bewerbung gesehen :)
hört sich für mich so an, als würdet ihr perfekt zu uns passen!

elune mit euch,
andfalathiel

Beitrag von Valjon » 26. Jun 2009, 08:20

Hui, das nenn ich eine Bewerbung! Da bleibt ja keine Frage offen.

Ich kann dir nur als "Wiedererwachter" sagen, dass du beim Pakt das Gilden- und Gemeinschaftsgefühl wiederfinden wirst.

Da ich glaube, dass wir uns bald mal online sehen werden sage ich schon mal willkommen :)

Beitrag von Crailiele » 26. Jun 2009, 07:53

ich bleib mal beim ooc, ist einfacher zu antworten
Deine Spielzeiten passen ja fast perfekt zu uns:)
da viele von uns meist auch erst so ab 22:00 etwas unternehmen
am besten wäre es du nimst ingame kontakt mit Icebeard oder Kalessin auf und berufst dich auf deine Forums Vorstellung/Bewerbung
Heute abend sind beide so ab 22:30 zu finden, du kannst aber wenn die zwei nicht da sind auch Silanea/Crailiele anflüstern

Re: Bewerbung um Aufnahme in die Gilde

Beitrag von Boronja » 26. Jun 2009, 01:05

Hallo Mitglieder des Pakts der Nacht,

hiermit bewerbe ich mich um eine Aufnahme in Eure Gilde mit meiner Todesritterin Cædira und zusätzlich meinem Schamanen Tôrka.

Einige Dinge habe ich bereits versucht, in meine kleine Vorgeschichte einzubinden. Aber bei allem ist das einfach nicht möglich.

Kurz etwas zu mir persönlich:

Mein Name ist Holger, ich bin deutlich über dreißig Jahre alt, berufstätig, verheiratet und seit nunmehr fast 10 Monaten stolzer Vater einer kleinen Tochter. Ich spiele seit ca. dreieinhalb Jahren als Gelegenheitsspieler WoW und bin zur Zeit auf der Suche nach einer Gilde, mit der zusammen ich die Abenteuer in Nordend (und ggf. auch den anderen Kontinenten) bestreiten kann.

Begonnen habe ich dieses Spiel damals mit diversen Freunden aus dem „richtigen“ Leben, mit denen ich den ganzen Weg von den ersten Schritten bis zum Erreichen der 60. Stufe gegangen bin. Seit dem Erscheinen von Burning Crusade jedoch hat sich unsere ehemals stolze Gemeinschaft leider ständig in voranschreitender Auflösung befunden, da viele der ehemaligen Mitstreiter inzwischen die Lust an WoW verloren haben. Seit Beginn von Wrath of the Lich King nun bin ich größtenteils alleine oder mit Zufallsgruppen in Nordend unterwegs gewesen, wobei insbesondere Letzteres keine dauerhaft zufriedenstellende Lösung ist.

Da ich mit der derzeitigen Situation nicht mehr glücklich bin, habe ich mich dazu entschlossen, noch mal eine Art Neuanfang zu wagen und zu versuchen, eine Gilde zu finden, in der ich wieder ein Gemeinschaftsgefühl finden kann.

Aufmerksam geworden bin ich auf den Pakt der Nacht bereits vor einiger Zeit, als es im Realm-Forum einen Aufruf gab, mit dem Ihr Mitstreiter für Eure Karazhan-Ausflüge gesucht habt. Ich hatte mich damals sogar einmal mit meinem Schamanen Tôrka diesbezüglich bei jemandem von Euch gemeldet, der/die damals als Ansprechpartner genannt war. Allerdings kam ich dann vor allem wegen der Geburt meiner Tochter nicht mehr dazu, mich ernsthaft bei Euch zu bewerben.

Das möchte ich nun aber nachholen. Wie bereits erwähnt, würde ich Eurer Gilde gerne mit meiner Todesritterin Cædira und meinem Schamanen Tôrka beitreten.

Cædira hat sich seit Anfang an auf die unheiligen Künste spezialisiert, hat gerade die 80. Stufe erreicht und bemüht sich, sowohl ordentlich Schaden auszuteilen als auch, wenn nötig, möglichst viel einzustecken. Ich übernehme grundsätzlich auch gerne beide Rollen, je nachdem, was dringender benötigt wird.

Tôrka hängt in der Entwicklung noch etwas zurück und hat erst die 71. Stufe erreicht. Ihn habe ich bislang fast ausschließlich als Verstärker gespielt, jedoch habe ich ihm kürzlich zusätzlich auch eine Wiederherstellungstalentverteilung spendiert, um etwas gruppenfreundlicher durch Nordend zu laufen. Sollte ich noch einmal die 80. Stufe mit ihm erreichen, ist es eigentlich auch meine Absicht, ihn hauptsächlich als Heiler zu spielen.

Was mich selber angeht, so denke ich, dass ein stets freundlicher Umgangston und jederzeitige Hilfsbereitschaft eine Selbstverständlichkeit im Umgang miteinander sein sollten, und dass ich mich daher auch dementsprechend verhalte. Ich denke, dass ich gut zuhören kann, wenn jemand etwas zu sagen hat, und dass ich mich auch gut einbringen kann, wenn jemand einen Ratschlag oder Hilfe benötigt.

Ich selber bin zwar nur Gelegenheitsspieler, trotzdem aber fast jeden Tag aktiv. Allerdings möchte ich nicht unerwähnt lassen, dass ich aufgrund meiner beruflichen und familiären Verpflichtungen zeitlich ziemlich eingeschränkt bin, was meine WoW-Aktivitäten anbelangt. Zur Zeit ist es so, dass ich mich so ca. gegen 22.15-22.30 einlogge, dann für etwa 2-2,5 Stunden online bin und spätestens gegen 0.30 wieder ausloggen muss, um noch etwas Schlaf zu bekommen. Ausnahmen hiervon bestätigen zwar wie immer die Regel, sind aber tatsächlich nur äußerst selten. Dass das nicht gerade optimale Online-Zeiten sind, ist mir absolut bewusst; ich hoffe aber, dass dies trotzdem kein Hindernis darstellt.

Ich würde mich sehr freuen, wenn mein Beitrittsgesuch auf positives Gehör stoßen würde und stehe natürlich gerne für Rückfragen, Plaudereien und ähnliches unter einem der beiden o. g. Charaktere oder an dieser Stelle zur Verfügung.

Mit aller gebotenen Ehrerbietung

Cædira/Tôrka

Bewerbung um Aufnahme in die Gilde

Beitrag von Boronja » 26. Jun 2009, 01:04

Schweigend durchschreitet die Draenei das Eingangsportal von Eisenschmiede. Sie war schon oft in dieser Stadt gewesen. Dennoch spürte Sie weiterhin die misstrauischen Blicke der Wachen in Ihrem Rücken und den furchtsamen Blick in den Augen der Männer, Frauen und Kinder, die sich gerade auf dem Platz vor der Bank im geschäftigen Getümmel bewegten. Nun, einen Vorteil zumindest hatte dieses Misstrauen ihrer Person gegenüber; denn keiner dieser Bürger wagte es, in ihrem Weg stehen zu bleiben, wenn sie sich durch die Massen bewegte. Hatten denn diese Ignoranten immer noch nicht begriffen, was an der Kapelle des hoffnungsvollen Lichts geschehen war? Als Hochlord Darion sich nach Arthas’ Verrat von diesem lossagte und sich gegen ihn wendete?

Natürlich hatte die Draenei getötet; hatte beim Sturm auf Neu-Avalon, verderbt von Arthas’ Gedanken, ihre Klinge auch gegen Frauen und Kinder gerichtet. Aber zumindest hatte sie sich immer bemüht, ihren Gegnern einen schnellen Tod zu bereiten. Und das alles hatte in einem anderen Leben stattgefunden. In einem Leben, in dem sie nicht mehr Herrin über sich selbst war, sondern einzig und allein getrieben wurde durch Arthas’ verderbten Einfluss.

Sie war dabei gewesen an der Kapelle. Damals ... als sich alles änderte. Angetrieben von den Schlachtrüfen ihrer Brüder und Schwestern hatte sie an vorderster Front gekämpft. Hatte sogar Korfax, den sogenannten Helden des Lichts, herausgefordert. Die Draenei musste eingestehen, dass sie ihrem überlegenen Gegner niemals hätte standhalten können, wenn nicht der Hochlord selber ganz in ihrer Nähe gekämpft und ihr unglaubliche Kräfte verliehen hätte.

Doch alles Kämpfen war umsonst gewesen. All das Töten. All das Blut an ihrer Klinge. Alles hatte sich geändert, als Arthas an der Kapelle erschien und hochmütig von seinem Verrat berichtete. Der Moment, in dem Darion Mograine, Hochlord der Todesritter, gegen seinen ehemaligen Herren aufbegehrte, war der Moment, in dem die Menschlichkeit, zumindest teilweise, in die Draenei zurückkehrte.

Zusammen mit vielen anderen hatte sie sich damals von Arthas losgesagt und sich dem Hochlord angeschlossen. Sie hatte ihre Ausbildung in der Scherbenwelt fortgesetzt, um eines Tages zu den tapferen Streitern zu gehören, die Arthas für seinen Hochmut und seinen Verrat bestrafen werden.

Danach hatte sie endlich nach Nordend übergesetzt, um ihre Mission fortsetzen zu können. Dort hatte sie wieder gekämpft; viel gekämpft. Gegen Vrykul, Neruber, Magnatauren und viele mehr. Immer mit dem Ziel vor Augen, letztendlich gegen Arthas antreten zu können. Und fast immer auf sich allein gestellt, nur mit einem ihrer Ghuls an ihrer Seite. Selten hatte sie sich einer Gruppe angeschlossen, um gemeinsam das Böse in Nordend zu bekämpfen. Das Misstrauen gegenüber Fremden war zu groß; und allzu oft hatte sich herausgestellt, dass dieses Misstrauen auch begründet war. Die Aussicht auf Ruhm und Reichtum im Kampf gegen die von Arthas ausgehende Bedrohung hatte offensichtlich viele unfähige, arrogante und flegelhafte Zeitgenossen nach Nordend getrieben.

Vor ihrem „Leben“ in Arthas Reihen war das anders gewesen. Damals hatte sie viele treue Freunde gehabt und mit diesen unzählige Abenteuer gemeinsam bestritten. Freunde, die ihr nun fehlten.

Viele Kämpfe hatte die Draenei in Nordend bestritten. Fast alle siegreich, doch hin und wieder war sie dem „Tod“ nur knapp entkommen. Einige Gegner waren für sie alleine fast unbesiegbar gewesen; einer, Kreug hieß er, war fast so groß wie die Kathedrale von Sturmwind. Wobei, seinem Schlag nach zu urteilen war er vielleicht sogar größer als die Kathedrale. Die Aufgabe, ihn auf den Aasfeldern zu finden und für seine Untaten zu bestrafen, hatte sie inzwischen aufgegeben.

Nachdem sie festgestellt hatte, dass sie ihre Ziele alleine nicht würde erreichen können, hatte die Draenei sich auf die Suche nach ihren Freunden aus vergangenen Zeiten begeben.

Die meisten von diesen hatten sich inzwischen gegen ein Leben auf den Schlachtfeldern Azeroths entschieden oder waren unauffindbar verschollen. Oft war die Draenei enttäuscht worden.

Aber eine Hoffnung hatte sie noch. Damals, lange bevor sie in Arthas’ Diensten stand, hatte sie in der Exodar einen Schamanen gekannt. Ein guter und tapferer Freund war er gewesen. Sie hatte sich auf die Suche nach ihm begeben. Von Nordend war sie zur Exodar gereist; dann weiter durch Kalimdor und die östlichen Königreiche bis zur Scherbenwelt. Immer wieder hatte sie Hinweise auf seinen Verbleib entdeckt, die sie weitergetrieben hatten. Zum Schluss hatte ihre Suche sie nun nach Eisenschmiede geführt. Alles deutete darauf hin, dass sich der Schamane ebenfalls auf den Weg nach Nordend begeben hatte und sich hier, in der Hauptstadt der Zwerge, dafür ausrüsten wollte.

Eisenschmiede. Oft war sie schon hier gewesen. Trotzdem war sie immer wieder beeindruckt, wenn sie das Tor zur Stadt durchschritt. Die Zwerge hatten eine beeindruckende Stadt erschaffen, gemeißelt in den Fels der Berge von Dun Morogh. Nicht ganz so beeindruckend wie die Exodar vielleicht, aber dennoch fast ebenso erhaben und würdevoll.

Die Draenei wendet sich nach links und betritt die Steinfeuertaverne, in der sie schon so viele Krüge geleert hat. Wenn sie noch irgendwo so etwas wie ein heimisches Gefühl verspürte, dann wohl in diesem Raum. Als sie sieht, dass alle Tische besetzt sind, geht sie direkt auf den Schanktisch zu. Beim guten Feuerbräu bestellt sie wie schon so oft einen Metkrug, bevor sie über ihre nächsten Schritte nachdenkt.

Sie hatte die Spur ihres alten Freundes weiterverfolgt und als nächstes würde sie ihn in Nordend suchen. Zwei Möglichkeiten hatte sie: Von hier aus über den Hafen von Menethil nach Valgarde; oder aber zunächst nach Sturmwind und von dort aus zur Valianzfeste. Nun, vielleicht würde sie hier einen Händler finden, der ihr weiterhelfen und diese Entscheidung abnehmen könnte.

Die Draenei leert den Krug mit einem Zug, dreht sich um und schreitet Richtung Ausgang, um ihre Suche in den Geschäften rund um die Große Schmiede fortzusetzen. Gerade als sie den Gastraum verlassen will, fällt ihr Blick auf einen alten, abgerissenen und kaum noch lesbaren Zettel an der Wand der Taverne. Eine Gemeinschaft sucht noch Mitglieder, um in Medivhs Turm Karazhan nach dem Rechten zu sehen. Pakt der Macht … oder der Nacht; ein interessanter Name, und auch alles andere, was noch lesbar ist, liest sich die Draenei aufmerksam durch. Die Geheimnisse um Karazhan scheinen inzwischen gelüftet, aber vielleicht sucht die Gemeinschaft trotzdem noch weitere Mitglieder; wer weiss? In diesem Moment fasst die Draenei den Entschluss, diese Gemeinschaft anzusprechen, sobald sie ihren alten Freund gefunden hat. Vielleicht ist das endlich die Möglichkeit, Verbündete zu finden, um Arthas und seine Schergen zu bestrafen.

Die Draenei verlässt den Schankraum festen Schrittes, wendet sich nach Osten und schreitet das erste Mal seit langer Zeit mit guten Gefühlen einer ungewissen Zukunft entgegen.


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