Ein kleines Ritual oder der Weg einer Schamanin

Erzählt eure Geschichte.

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Reenya
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Ein kleines Ritual oder der Weg einer Schamanin

Beitragvon Reenya » 10. Jan 2010, 06:48

Vorweg, ich möchte hier die Geschichte von Reenya erzählen. Aber die einfach nur so da hinzuschreiben, fand ich ein wenig zu einfach. Wens interessiert, der muß sich beteiligen.

Ich gehe davon aus, dass das Folgende in unseren Hallen geschieht und der ein oder andere dies zufällig hört oder sieht. Es findet nicht in der Haupthalle statt.

MfG
Reenya/Ranjy
Zuletzt geändert von Reenya am 10. Jan 2010, 06:53, insgesamt 1-mal geändert.
Intelligenz isst die wesentliche Überlebenseigenschaft dess Menschen. Desshalb halte ich ess in evolutionärer Hinsicht für angebracht, daß diejenigen, denen diese Fähigkeit fehlt, natürlicher Auslese zum Opfer fallen. (Hrsh-Hgn)

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Beitragvon Reenya » 10. Jan 2010, 06:48

Reenya sitzt über einem Topf in den Hallen des Paktes und murmelt etwas auf einer seltsamen Sprache. Sie sitzt auf einem zerschlissenen, stinkenden Grollhuffell und rührt weiterhin in dem Topf herum.

Als Ihr näher geht, meint ihr das Wort Lok'thar zu verstehen; und jeder hat dieses Wort schon aus dem Mund eines Orks gehört. Sie scheint sich immer mehr in eine Art Rausch zu singen, in dieser seltsamen Sprache, die dem orkischen von Azeroth so ähnlich klingt. Der Singsang wird immer lauter, bricht plötzlich ab und sie nimmt eine Knochennadel, taucht sie in den Topf und sticht damit in Ihre Handinnenflächen.

Danach ist es still...
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Icebeard
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Beitragvon Icebeard » 11. Jan 2010, 15:37

Icebeard sitzt in seiner Kammer und reinigt seine Waffen als er in der stille des Hauses etwas hört, er legt die Waffen ab und tritt vor die Kammer.

Und tatsächlich unten in der Halle sitzt Reenya über einem Topf und scheint in Trance zu sein. Deutlich vernimmt er Lok´thar und andere Wortfetzen.

Als es dann sieht wie sich sich in die Handfläche sticht geht eine Augenraue merklich in die höhe.

Hm Orcisch klingende Wortfetzen sollte Reenya die herraufziehenden Veränderrungen ebenfalls bemerken?

Icebeard entschließt sich noch eine weile stehn zu bleiben neugierig wie er ist.
Einmal kam der Tod zu einen Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen, doch der Zwerg stemmte sich fest mit den Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte nein. Da ging der Tod wieder.

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Beitragvon Kalessin » 11. Jan 2010, 23:09

Spinne dreht ihre tägliche Runde durch die Hallen ... während die meisten Paktierenden ums Feuer versammelt schlafen ... um die diversen Halleninfobretter nach herab hängenden Notizzetteln zu inspizieren und mit neuen Fäden festzupappen.

Ein seltsamer Geruch läßt sie innehalten - drei der acht Beine in der Luft.

Ihre vielen Augen tasten durch den Raum, und was sie dann sieht, entlockt ihren Scheren ein aufgeregtes Zischeln ... hier stimmt irgend etwas ganz und gar nicht.

Sie sieht den Kleinwüchsigen-Bartträger-Ständig-Bei-Begleiterin-Sein vor seiner Kammer stehen und entspannt sich ein wenig.
Nichtsdestotrotz entschließt Spinne sich, den Rundgang abzubrechen und wachsam neben schlafender Begleiterin Stellung zu beziehen.
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Beitragvon Reenya » 12. Jan 2010, 03:09

Nach einigen Augenblicken, erhebt sich die Schamanin, hält Ihre Hände nach oben gereckt und spricht etwas auf Draenei. Ein Wind entsteht aus Ihren Handflächen, der sich zu einem humanoidartigen Wesen formt.

"WAS RUFST DU MICH?"
Die Stimme des Wesens ist wie das Tosen eines Sturms. Das Tosen erfüllt den Raum.

Reenya spricht voller Ehrfurcht zu dem Elementar: "Um unseren Pakt um weiter 100 Jahre zu verlängern, mächtiger Sturm. Bei meinem Blute und deinem Donner werde ich unsere Feinde bis auf den Letzten vernichten. Sollte mir dies nicht gelingen, so soll mein Schicksal und mein Leben in deiner Hand liegen."

"DU HAST DEN ELEMENTEN GUT GEDIENT IN DEN LETZTEN JAHRHUNDERTEN. ICH AKZEPTIERE DEINE BITTE. ABER WISSE, DAS UNS JEMAND BEOBACHTET DER NICHT DEN ELEMENTEN DIENT!"
Das Wesen verschwindet augenblicklich

Reenya wirkt ängstlich und schaut sich irritiert um, als sie den Zwerg entdeckt, erschrickt sie.

"Oh, ich dachte die Hallen wären am Ruhen, verzeiht Herr Icebeard, ich wollte euch nicht wecken. Aber da Ihr nunmal wach seid sie scheint kurz zu überlegen und lächelt kommt doch herunter, ich hab eine Geschichte zu erzählen und meines Wissens sind Zwerge an Geschichte, sofern sie denn wahr ist, interessiert. Und eventuell habe ich Antworten auf Fragen, die das Licht nicht so einfach beantworten kann. Und Ihr selbst habt wohl auch Fragen an mich?"

Sie verstaut den Topf, setzt einen stark riechenden Tee auf und schaut den Zwerg auffordernd an.
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Beitragvon Kalessin » 12. Jan 2010, 23:10

Spinne hatte sich zusammen gekrümmt, als Sturm-in-Zweibein plötzlich erschienen war und sich schützend vor schlafende Begleiterin positioniert.
Nun rückte sie etwas näher heran ...
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Beitragvon Kalessin » 8. Feb 2010, 21:27

... was mochten der Zwerg und die Draenei wohl zu beplaudern haben, zu einer Zeit, da alle anderen Paktierenden schliefen ...
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Beitragvon Reenya » 18. Feb 2010, 17:10

Reenya betrachtet die Spinne argwöhnisch und versucht sie zu verscheuchen. "Geh weg du achtbeiniges Ungeziefer! Lauf zu deiner Herrin, bevor ich noch den Kochkessel aufsetze!"
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Beitragvon Icebeard » 18. Feb 2010, 22:01

Reenya ihr seit sonderbar, aber das bahaubte ich von jeder anderen Rasse auch. Aber mir scheint ihr habt da ein Bündnisspartner der zimlich viel Wind macht. Aber ihr habt recht einer guten Geschichte bin ich immer zu getan und es scheint interessant zu sein.

*Iceberad schreitet die Treppe herab und geht zu Reenya als er am Fassregal voebeigeht nimmt er sich ein kleines Fass Bier herraus Nur für den kleinen Durst er geht zu Reenya und setzt sich*

Kasjopaya sei nicht so Nervös es ist alles ruhig. Lausche unsenen lauten oder dreh noch eine Runde.

Und nein Reenya ich möchte keinen Tee bevor ihr fragt. Also was habt ihr zu erzählen?
Einmal kam der Tod zu einen Zwerg und wollte ihn mit sich nehmen, doch der Zwerg stemmte sich fest mit den Stiefeln gegen den Fels, auf dem er stand, senkte widerspenstig die Stirn und sagte nein. Da ging der Tod wieder.

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Valjon
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Beitragvon Valjon » 19. Feb 2010, 10:09

...eine Schlacht entbrannt. Die untoten Heerscharren stürmen auf das Bündnis aus Menschen, Elfen und Zwergen um die Völker für immer vom Antlitz der Welt zu fegen. Aber das Bündnis ist stark so wie jeder Einzelne, der es wagt sich gegen die Geisel und den Lichkönig aufzulehnen. Valjon, eingehüllt in einen unsichtbaren Schild, versucht die Männer und Frauen an forderster Front mithilfe seiner von Elune gesegneten Gaben am Leben zu halten, während diese ein Skelett und einen Ghul nach dem anderen zu Boden strecken. Da sieht er plötzlich eine Horde Monstrümer genau auf seinen Bereich der Front zustürmen. Die Erde zittert und er bemerkt die Unruhe, die ind en Reihen entsteht. Etwas weitere rechts von ihm erblickt er Reandron, der gerade einen Ghul in seine Einzelteile zerlegt. "Rea, Achtung!" Gleichzeitig hüllt er den in den Schatten verschwindenden ebenfalls in einen Schild um ihn zu schützen.
Derartig abgelenkt hat er zu seinem Verhängnis nicht bemerkt, dass die monströsen Untoten bereits die Reihen erreicht hatten und wie ein Keil die erste und zweite Linie durchbrachen. Einer unter ihnen stürmte direkt auf Valjon, holte mit einem, der scheinbar angenähten Arme die eine Kette hielt aus, und war diese in seine Richtung.
Zu spät reagierte Valjon und spürte, wie sich die Eisenglieder um seinen Hals wickelten und ihm das Atmen unmöglich machten. Und schon verlor er den Halt unter seinen Füssen und schien zu fliegen. War er bereits tot? Das konnte nicht sein, er flog direkt auf den Angreifer zu, sah wie dieser das nach Gift und Galle stinkende Maul öffnete und vernahm eine Stimme! "...ELEMENTE..."


Nun ist alles schwarz. Ist Valjon tot? Seine Sinne arbeiten einwandfrei. Er fragt sich, wie so ein Wesen solche Worte auszusprechen vermag. Er versucht seine Augen zu öffnen und sieht die Umrisse einer Decke. Er schaut sich um und sieht sein Zimmer im Dunkeln. Er erinnert sich, er ist vor nicht allzu langer Zeit in die Hallen des Paktes zurückgekehrt um wieder ein Teil der Gemeinschaft zu sein. Jetzt wird ihm auch bewusst, dass die Geräusche und diese seltsam anmutende Sprache aus dem unten liegenden Bereich der Halle stammen muss.
Ein erhebt sich Valjon von seinem Bett, wirft seine Robe über, zieht seine Stiefel an und begibt sich sofort dorthin, wo er die Geräusche vermutet.

Als er am Ende der Treppe anlangt, an welche die große Halle anschliesst, sieht er am Tisch Reenya, die symphatische Dranei und den Zwerg Icebeard am Tisch sitzen sowie die Spinne der Jägerin, die gerade von der Schamanin verscheucht wurde.

"Elune beschere uns eine ruhige Nacht! Die Dame, der Herr, was für Geräusche der Unruhe und Sorge müssen meine feinen Ohren selbst im schlaf vernehmen? Ist alles in Ordnung?"

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Beitragvon Reenya » 19. Feb 2010, 21:26

Ah! Valjon, da ihr nun wach seid, kommt doch herunter zu uns. Um eure Frage zu beantworten: Ja es ist alles in bester Ordnung, ich führte gerade ein Ritual durch, dass wohl ein wenig zu Reenya überlegt kurz aufbrausend ist für die Hallen hier. Bisher habe ich es immer am Thron der Elemente vollzogen, also im Freien.

Doch kommen wir nun zu dem was ich zu erzählen habe. Hm, wo fange ich an...

Ich bin nun schon seit geraumer Zeit Mitglied unserer kleinen Gemeinschaft und es ist wohl an der Zeit, dass Ihr meine Geschichte erfahren sollt. Sie atmet tief ein

Mein Volk heißt Draenei, früher, hießen wir Eredar und wohnten auf einer Welt namens Argus, heute sind dies Dämonen unter der Führung von Kil'jaeden. Velen, unser Anführer ist der letzte nicht korrumpierte Eredar, er führte uns, mit Hilfe der Naaru, von unserem Heimatplaneten nach Draenor oder wie ihr es nennt, die Scherbenwelt. Draenei bedeutet in der Sprache der Menschen "die Heimatlosen" und Draenor "die Zuflucht."

Auf Draenor selbst gab es einige neue Gefahren und Verbündete. Die Verbündeten, die ihr wohl am besten kennt sind die Orks. Sie waren nicht immer so blutrünstig und gewalttätig wie sie hier auf Azeroth auftreten. Von Ihnen lehrte meine Familie und ich die schamanistische Lebensweise. wir lebten im Einklang mit der Natur, den Elementen und selbst dem Licht. Einige Gutgläubige auf Azeroth glauben, dass wir Draenei vom Licht gesegnet seien, ich für meinen Teil sehe das etwas anders, habe da sogar eher ketzerische Ansichten.

Leider blieb es auf Draenor nicht so ruhig und friedlich, denn Kil'Jaeden und seine brennende Legion Sie spricht die Worte mit Verachtung aus folgten uns und benutzen die Orks als Waffe gegen uns. Erst wurde Ner'zhul getäuscht und als dieser sich weigerte nicht alles nach Kil'Jaedens Plänen umzusetzen, fand Kil'Jaeden in Gul'dan, dem Lehrling Ner'zhuls einen würdigen Anführer für die heute bekannte Horde; auf Draenor wohlgemerkt. Es entbrannte ein Krieg auf Draenor und fast alle Draenei wurden vernichtet. Vor ein paar Jahren konnten wir die Festung der Stürme kurzzeitig erobern und flohen mit einem Teil davon hierher. Soweit zum geschichtlichen Teil in Kurzform. Sie nimmt abermals tief Luft

Meine Eltern wurden während des Krieges getötet... Tränen treiben der Draenei in die Augen...und die Orks bei denen ich zu dieser Zeit lebte, nicht alle waren Ner'zhul und Gul'dan gefolgt, führten mich tief in die Geheimnisse der Elemente ein. Reenya zeigt Ihre Handflächen In meinen Händen stehen zwei Wörter, es sind orkische Schriftzeichen. In Gemeinsprache übersetzt bedeutet das eine Wort Blut und das andere Wort Donner, ein orkischer Gruß, der auch hier in Azeroth ausgesprochen wird. Dies ist mein Schwur an die Elemente, ich denke ihr habt ihn gehört.

Wenn ich so zurückblicke, sind wir heute mehr die Heimatlosen, als wir es je waren. Es erfüllt mich mit großer Erleichterung, dass ich in unserer kleinen Gemeinschaft ein neues Zuhause gefunden habe.

Nach einer kurzen Pause fährt sie fort

Ich hoffe, Herr Icebeard, Ihr könnt nun ein wenig meine etwas vorschnellen Aktionen verstehen. Ich sinne auf Rache für jeden Draenei der jemals getötet wurde, jeder Feind, jeder Dämon wird die Macht der Elemente durch meine Hand zu spüren bekommen. Mein Blut kocht in meinen Adern, wenn ich einen Feind sehe, die Gegensätzlichkeit der Elemente will mit aller Gewalt nach außen dringen und ich lasse es bereitwillig zu. DAS ist mein Schwur an die Elemente! Sie sagt dies mit fester Stimmme und tränenüberströmten Gesicht
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Beitragvon Valjon » 23. Feb 2010, 09:31

Der Aufforderung nachkommend begibt sich Valjon, noch ein wenig nachdenklich betreffend seines Traumes, zum Tisch und setzt sich zu Reenya und Icebeard.

Er kommt nicht umhin an Reandron, seinen Verwandten zu denken, der sich derzeit in der Tundra aufhält um für die Allianz diverse Aufgaben gegen die Geisel zu erledigen.

Schnell verscheucht er seien sorgenvollen Gedanken und konzentriert er sich auf die Geschichte der Schamanin, welche ja der Grund für sein eigentliches Erwachen darstellt. Je mehr er der Stimme und deren Inhalt lauscht, desto mehr verdrängt er seine Gedanken an Untote und seine Familie. Er hat schon viel über des Schicksal der Draenei gehört, allerdings nie von einem des Volkes persönlich.

Er wagt es nicht sie zu unterbrechen und an manchen Stellen nachzufragen. Erst als sie ihre Geschichte fertig erzählt hatte richtet Valjon seine Worte an Reenya.

Werte Reenya, wahrlich ihr habt mein vollstes Verständnis und meine volle Unterstützung in dieser Sache. Auch meinem Volk wurde vor ettlichen Zyklen durch die Dämonen rund um Sargeras übelst mitgespielt bei der sich mein Volk entzweite und stark dezimiert wurde. Nur sagt, was meint ihr mit vorschnellen Aktionen, für welche ihr euch bei unserem gutmütigen Zwerg hier entschuldigt?

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Reenya
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Beitragvon Reenya » 1. Mär 2010, 16:17

Sie lächelt den Elf durch Ihre Tränen an. Oh ich bin oft sehr rastlos und gehetzt und das hat in der Vergangenheit schon desöfteren zu Schwierigkeiten geführt. Vor allem für den tapferen Icebeard, der oft sein Schild zu meinem und anderer Leute Schutz erhebt. Und die Tatsache, dass ich öfter über die Stränge schlage, macht sein Vorhaben nicht gerade leichter.

Außerdem kann ich zuweilen sehr aufbrausend oder besser unverschämt zu dem ein oder anderen werden; und manchmal verfehle ich dabei mein Ziel und treffe andere.
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