World of Warcraft ab 18

Alles andere hier rein.

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Kalessin
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Beitragvon Kalessin » 16. Mär 2009, 22:21

SO, nun haben wir den Salat ...

ein Amokläufer, der amok läuft, um Aufmerksamkeit zu kriegen und dem die Medienwelt in ihrer scheinheiligen Heiligkeit selbigen Gefallen nur zu gerne erfüllt.

Und natürlich sind sich ALLE einig, sogar Herr Pfeiffer (übrigens ein scharfer Hund von ehemaligem CDU-Innenminister, und was von diesen BigBrothers zu halten ist, wird uns ja tagtäglich schäubelchen-weise vorgeführt), daß Computerspiele NICHT der alleinige Grund für derartige gehirnlich/emotionale Aussetzer sind ... was aber natürlich nicht daran hindert, erst mal eine Altersbeschränkung ab 18 für WoW zu fordern.

(Hm, interessant ist die Argumentation, daß es NATÜRLICH NICHT um die Gewaltverherrlichung bei WoW geht - denn dann müßten sie ja quasi (fast) ALLE namenhaften Computerspiele verbieten - sondern um das Suchtpotential. Wie feige !)

Den Salat haben wir an der Stelle, wenn derartige Ideen (denn die theoretische Realisierung scheitert ja schon an der praktischen Unrealisierbarkeit) dazu führen, daß einige unserer Pakt-Mitglieder mit dem Spielen aufhören müssen.

Nun ja, mal sehen wie´s weitergeht.

Kal
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Koringar

Beitragvon Koringar » 17. Mär 2009, 19:48

Als erstes wurde versucht den Grund auf die Computerspiele zu schieben wie Counter Strike oder so, da ein Schüler berichtete das der Amokläufer dieses und andere Spiele spielte..
Wie im vergangenen Jahr als diese Amokläufe statt fanden wollten die Politiker sofort etwas an PcSpielen verändern und wieder die Gesetze verschärfen.
Aber irgendwie wird es eine Person immer schaffen sich diese Waffen zu besorgen, wie in diesem Jahr, indem er den Code des Waffenschrankes der Eltern knackte.
Natürlich wollen die Politiker den Eltern helfen, aber wenn man darauf zurück greift das die Eltern ihre Kinder erziehen.
Ich selber als Schüler bemerke an den Neuankömmlinhen selber das diese kaum Respekt vor der Lehrkraft haben und auch ältere Schüler nicht respektieren.
Es gibt eine 6er Klasse, die erwartet, das die LehrKraft ihnen sagt, das sie zulaut sind, eigendlich sollten sie selber wissen wann es zulaut wird, ein Lehrer sagt ihnen das nicht und falls doch schirmt er ab und führt den Unterricht nicht mehr weiter, kaum ist etwas Zeit verstrichen werden die Kinder wieder laut.
Zuletzt geändert von Koringar am 18. Mär 2009, 18:22, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Avoron » 17. Mär 2009, 22:14

Hm, ich empfand dieses Mal die Reaktionen in der Öffentlichkeit nicht so blindwütig, wie früher. "Killerspiele" wurden genannt, aber mir ist nicht so eine Hetzkampagne, wie damals gegen Counterstrike aufgefallen, wo mir meine Mutter Bilder in der Zeitung zeigte mit Kommentaren, dass im bei Counterstrike unbewaffnete nackte Frauen abgeknallt werden.

Was Gesetze angeht: Auch hier empfand ich die Rufe nach schärferen gesetzen nicht so stark. Klar gab es die, aber wenn ich da an "früher" denke, man, man.

Daher kann ich eure Enttäuschung nicht teilen. Im Gegenteil: Ich bin eher der Meinung, dass sich vielleicht etwas geändert hat, dass die "Leute" nachdenklicher geworden sind - zumindest in Nuancen. Dass wieder viel Blödsinn und Halbwissen rausgebrüllt wird, ist klar und wieder bedauerlich. Aber mir kommt es weniger aggressiv vor, als zuvor.


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Beitragvon Avoron » 18. Mär 2009, 23:15

Ich hatte heute Prüfung, und unsere BVV ging bis 22 Uhr, ich schau später mal rein.

Aber mein erster Reflex wäre: Bild? Focus?

Was erwartest du? Objektive Berichterstattung? Okay, Focus hat einen besseren Ruf bei mir, als Bild.

Den Spiegelartikel zum Amoklauf habe ich heute geschafft. Auch darin werden Computerspiele und Computerspielesucht angesprochen. WoW wird im Cmputerspielesuchtartikel besonders hervor gehoben. Beim Amoklaufartikel gibt es neben dem alten Bekannten Counterstrike auch Call of Duty (sehr gutes Spiel) und Far Cry 2 genannt.

Aber dennoch ist mir bisher das histerische Gekreische nach Verboten und die Vereinfachung, dass Counterstrike zum Töten abrichtet, nicht so aufgefallen, wie das früher mal der Fall war. Daher sehe ich aus meiner Perspektive eine Verbesserung.

Aus der Bild-Perspektive wird eh alles schlimmer, und Althaus ist ein Hecht. :)



Nachtrag:

http://www.focus.de/digital/games/brenn ... 53917.html
Finde den Artikel nicht schlimm.
"Ein 15-jähriger Schwede brach am Rechner zusammen, weil er während eines 24-stündigen Zockermarathons kaum aß und schlief. Psychologen schlagen Alarm und warnen vor exzessivem Spielkonsum" ist so der kritischte Punkt. Vor exzessiven Spielkonsum warne ich auch. Ebenso vor exzessiven/m Saufen, Schulden machen, Bodybuilding oder Hanuta-Bilder sammeln.
Das verlinkte Interview haut mich jetzt auch nicht um.


http://www.focus.de/schule/familie/erzi ... 67018.html
Trauriger Fall. Solche Reaktionen treten meines Erachtens nicht nur bei WoWlern auf. Die Frage bleibt, was die Ursache war. Der Artikel suggeriert: WoW. Ich vermute: Das Spiel war ein Teil von Ursachen. Vielleicht wäre er ohne WoW Alkoholiker geworden. Alles Mutmaßungen. Aber ein wachsames Auge betreffend Suchtsymptomen (und das kann eben auch bei WoW passieren) ist wünschenswert.


http://www.focus.de/digital/games/game- ... 80960.html
Das Übliche halt. Aber nicht überlesen: "Bisher ist die Suchtgefahr kein Kriterium bei der Prüfung der Spiele durch die „Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle“ (USK). Diese kritisiert den Vorstoß: „Man sieht Spielen nicht an, ob sie exzessives Spielverhalten fördern“, sagte USK-Geschäftsführer Olaf Wolters. Seiner Auffassung nach gibt es ausreichend Kontrollmechanismen, die eine Anhebung der Altersgrenze unnötig machten. So könnten Eltern zum Beispiel mit Begrenzungen bereits jetzt zu langes Spielen verhindern."


http://www.bild.de/BILD/digital/spiele/ ... ab-18.html
... es ist kurz nach sechs, Besuch war bis eben da, habe jetzt keine Lust mehr. :)

Vorher geschrieben:
Störend ist vermutklich das Gesamtbild. Eine immer wiederholte Botschaft. Allerdings kann ich eine objektive (!) Untersuchung von suchtähnlichen Phänomenen bei (Computerspiel-)Spielern nur unterstützen.

Crailiele

Beitragvon Crailiele » 19. Mär 2009, 09:52

also WoW hat Suchtpotential und mal ehrlich
manchmal sind doch die Spieler hinter dem Char nicht erwachsen wobei ich da auch 18+ Jährige mit einbeziehe
Bei WoW entwickle ich wenigstens meinen Char, kann auch einfach meinen Berufen nachgehen oder Händler sein, bei den sogenannten Ballerspielen wie Counterstrike gehts ja nur ums "bum bum"
Hirn ausschalten, die Karte merken und losballern..

Ein verbot für unter 18 Jährige bringt eh selten den gewünschten effekt da man sich diese Spiele auch als 5 Jähriger besorgen lassen kann..
Das ist und war schon immer so
also sinnloses Politiker geschwätz die womöglich in einer dunklen Ecke selbst am PC oder Konsole losballern

REDHEAD

Beitragvon REDHEAD » 19. Mär 2009, 12:05

Hallole

allso nu muss ich aber auch mal was sagen
Crail wenn ich lese was du da schreibst kommt mir ehrlich gesagt die galle hoch:

bei den sogenannten Ballerspielen wie Counterstrike gehts ja nur ums "bum bum"
Hirn ausschalten, die Karte merken und losballern..

da du solchen spielen nix abringen kannst sind sie nicht schlechter als wow

allso cs oder css oder bf bf2 und und und sind alles teamspiele in denen du als einzelner hirn ausggeschalteter und bum bum machender kein langes spielerlebnis haben wirst
diese spiele fördern auser reflexen gerade das denken in taktik und teamplay und gemeinschaftssinn
und machen lange nicht so süchtig wie wow
und was machst denn anderes in wow
" rein in instanz hirn ausschalten karte merken und losklopen"

allso mal ehrlich vom argument deinerseits mal ausgehend würde ich eher dazu neigen das solche ballerspiele mehr positives haben als wow

MFG RED

Crailiele

Beitragvon Crailiele » 19. Mär 2009, 15:44

tja, für mich sind das halt nur "bum bum" Spiele :)
CS in jedem Fall.. bei bf2 haste wenigstens noch unterschiedliche funktionen innerhalb des Teams da mag das Teamplay da sein
aber darum geht es ja nicht:)

aber wie gesagt ich halte nicht von altersbeschränkungen
ich würde eher sagen das unsere Gesellschaft die Jugendlichen manchmal zum ausrasten bringt, man bedenke nur mal wie der Druck in den Schulen angewachsen ist und das dadurch Kinder/Jugendliche im Prinzip oft unter zwang nur agieren und reagieren und leider viel zu wenig Kindheit und Jugend ausleben können

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Beitragvon Kalessin » 19. Mär 2009, 23:01

Grüße !

Gebe Crai recht, übrigens aus Erfahrung ...
und bei WoW reizt mich eben genau NICHT das Bumbum, die meisten anderen SpielerInnen vielleicht schon, aber bei WoW hab ich wenigstens die MÖGLICHKEIT was anderes zu machen als BumBum (z.B. Kräuter zu sammeln statt durch Instanzen zu hecheln) ;-)


Kalessin
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REDHEAD

Beitragvon REDHEAD » 19. Mär 2009, 23:10

Hallole alle

na ja wenn ich in cs was anderes machen möchte spiel ich einfach wow :twisted:

MFG RED

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Nim
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Beitragvon Nim » 20. Mär 2009, 00:04

Achja das gute, alte Thema um die bösen Computerspiele, hab mich ja schon ewig nicht mehr damit befasst :)

Nun und ich denke diese Diskussion wird auch nicht so bald enden, denn warum sollten wir, die Gesellschaft, uns unsere eigenen Fehler und Schwächen eingestehen solange man auf etwas mit dem Finger zeigen und diesem etwas die Schuld geben kann.

Ich meine das Problem fängt schon bei den Familienverhältnissen an:
Warum gibt es wohl immer mehr Eltern die ihre Kinder vernachlässigen? Wieso ist unser System so schlecht wenn es um Betreuung und Unterstützung von Eltern und Kindern geht (schlagwort:kindertagesstätte)? Wieviele Familien gibt es noch bei denen sich ein Partner nur um die Erziehung des Nachwuchs kümmert?
--> Wen wundert es da noch dass es mit er zeit immer weniger Eltern schaffen ihre Kinder ordentlich zu erziehen. Respekt, Moral, Freundlichkeit, Mitgefühl? Wo sind diese Werte geblieben?

Dass es unter Kindern-Jugendlichen, die so etwas nicht gelehrt bekommen und bei falschem Verhalten auch nicht zurecht gewiesen werden, irgendwann zu sozialen Problemen kommt ist wohl klar. Es ist unglaublich wie grausam Kinder heutzutage untereinander sein können. Schlagen, erniedrigen, bedrohen... aber auch einfach ignorieren, ausgrenzen.
Diejenigen die als Opfer aus solchen Situationen und vielleicht auch sonst mit dem heutigen Druck derzusätzlichen auf Kinder und Jugendliche lastet nicht zurechtkommen suchen einen Weg um mit all dem fertig zu werden.

Da kommt eine virtuelle Welt mit der sie sich abkapseln können gerade recht. Jedoch lösen virtuelle Welten keine Probleme sonder verschlimmer die Situation nur da der Betroffene mit der Zeit sozial verkümmert und nur noch mehr gemobbt oder ausgegrenzt wird. Dass wenn in so einem Stadium dann noch die richtigen Freunde, sofern vorhanden, und Eltern versagen, es irgendwann zu Kurzschlussreaktionen mit Hass auf die ganze Welt kommen kann ist selbst für mich als Laie logisch.

In einem Radio-Interview habe ich mal ein Zitat von einem amerikanischen Experten zu diesem Thema aufgeschnappt der die 3 Grundlagen für einen Amoklauf aufgezählt hat: "Will - Skill - Oportunity"

Ersteres, der Wille zu töten, kommt in diesen Schulamoklauf-fällen nicht von PC-Spielen da wir hier glaub nicht von Tätern reden die Amok gelaufen sind weil es sie einfach nur erregt hat Menschen zu töten

Skill, nunja umgehen mit einer Waffe lernt man in einem PC spiel wohl auch nicht. Höchstens die Hemm-Schwelle im Bezug auf Menschen zielen könnte gesenkt werden, ich denke die Gefahr besteht.

Oportunity, die Möglichkeit an Waffen heranzukommen. Tja wieder so ein gesellschaftliches Problem. Warum kommen Kinder und Jugendliche an sowas ran?

Tja also Alles in Allem denke ich können Computerspiele schon ein Problem darstellen wenn ein ohnehin schon labiler Mensch damit in Kontakt kommt da sie ein "bestehendes" Problem wohl noch verschlimmern können. Allerdings wird dadurch ja nicht das eigentliche Problem gelöst, was wiederrum die Wirkung von Verboten und Verschärfungen in Bezug auf Computerspiele fraglich macht.

Ok soviel zum Thema: Computerspiele als Auslöser für Amokläufe

Ich glaub der eigentliche Ursprung des Threads war aber Alterbeschränkung für WoW auf 18 Jahre nicht wegen der Amokläufe sondern aufgrund Suchtgefahr. Ganze ehrlich? Keine Ahnung wie ich dazu stehen soll. Ich sag es mal so, ich habe selber schon am eigenen Leib erlebt wie WoW mein Privatleben (Studium, Kontakt zu Freunden etc.) gefährdet hat aufgrund der hohen Stundenzahl die man allzu gern in dieses Spiel investiert und dabei andere Dinge vernachlässigt. Zum Glück war ich erwachsen genug um einzusehen dass ich es übertrieben habe und konnte mein Leben wieder in die richtigen Bahnen lenken.
Die Frage ist ob ein Kind mit so einer Situation klar kommt? Bzw. ob es unverantwortlich von Erwachsenen wäre ein Kind der Gefahr in so eine Situation zu kommen auszusetzen ?! Von dem her unterstütze ich die Altersbeschränkung. Allerdings gibt es auch wiederrum viele Kinder die überhaupt nicht gefährdet sind und für die so eine Alterbeschränkung unfair wäre. Ich meine WoW ist meiner Ansicht ja kein allzu brutales oder gar schlimmes Spiel..tja da weiß ich nun nicht so recht wie ich mich entscheiden soll :)
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Koringar

Beitragvon Koringar » 24. Mär 2009, 18:27

Wie Bramox meinte war eigendlich die Überschrift World of Warcraft ab 18, aber da mittlerweile auch über Amoklauf usw geredet wird und das Thema ordendlich was zum reden liefert!
Können wir von meiner Sicht aus gerne hier weiter schreiben auch wenn die Themenüberschrift etwas ablenkt.

So noch mal auf das Thema Amoklauf zu kommen:
Als ich mich mittags im Fernseh etwas über Egoshooterspiele usw mir angesehen habe! Ist folgender Satz gefallen: Die Egoshooter/Ballerspiele wurden eigendlich von der amerikanischen Armee entwickelt um die Hemmung herrunter zusetzten einen/mehrere Menschen zu töten und da meinten auch die Personen im Fernseh das wohl da auch etwas Gefahr besteht,aber solange diese Spiele in Massen genossen wird eher nicht.

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Beitragvon Avoron » 25. Mär 2009, 00:16

Tja, die Aufmerksamkeit ist durch den Vorfall etwas weg von WoW und mehr hin zu Ballerspielen und dem Waffengesetz gewandert.

Dass einige Ballerspiele vom Militär teilweise genutzt und finanziert werden, ist richtig. Dass die ersten Spiele (Wolfenstein 3D, Doom etc.) vom Militär finanziert wurden, halte ich für ein Gerücht. Scheint mal wieder eine Durchmischung von Vermutungen und Wahrheitsschnippseln zu sein. Den letzten Halbsatz verstehe ich aber nicht so ganz. Wenn viele Leute z.B. Far Cry spielen, dann ist die Gefahr (durch das Spiel) geringer, als wenn wenige Personen sich damit beschäftigen?
Zuletzt geändert von Avoron am 25. Mär 2009, 16:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Beitragvon Nim » 25. Mär 2009, 00:51

Hehe nein. Wenn viele Leute Ballerspiele spielen ist es gesellschaftlich akzeptiert und es ist schwerer sie zu verbieten, als wenn nur wenige Leute Ballerspiele zocken würden (so verstehe ich das zumindest). Wohl das altbekannte Prinzip: Wenn wenige Leute SpongeBob schauen sind sie einfach nur dämliche Freaks. Wenn aber viele Leute SpongeBob schaun ist SpongeBob cool und hat kultstatus :roll: (hehe ich weiß es ist ein netter Anreiz aber jetzt nicht vom Thema abkommen)
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